专利摘要:
DieErfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Kontrollevon Diensten (2, 3, 3', 4) in einem Fahrzeug, wobei mindestens zweiDienste (2, 3', 4) in dem Fahrzeug integriert sind, die mindestensteilweise mindestens eine gemeinsame Ressource nutzen, umfassendeine Systemarchitektur, wobei die Systemarchitektur eine zentraleInstanz (1, 1') umfasst, die zentrale Instanz (1) als mindestensein Regelwerk (12, 14, 14') aufgebaut ist und durch das Regelwerk(12, 14, 14') situationsabhängigRechte und/oder Prioritätender Dienste (2, 3, 3', 4) ermittelt werden und ein Zugriff auf bestimmteRessourcen durch die Dienste (2, 3, 3', 4) kontrolliert wird.
公开号:DE102004023128A1
申请号:DE102004023128
申请日:2004-05-03
公开日:2005-12-01
发明作者:Stefan GLÄSER
申请人:Volkswagen AG;
IPC主号:B60R16-02
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Kontrollevon Diensten in einem Fahrzeug. Moderne Fahrzeuge sind mit einerzunehmenden Anzahl an Diensten, d.h. Software-Anwendungen zum Zugriffauf Ressourcen im Fahrzeug zur Durchführung von Funktionen ausgebildet.Zu diesen Anwendungen zählenunter anderem Telematik-Anwendungen,Infotainment-Anwendungen und Fahrerassistenz-Anwendungen. Die verschiedenenAnwendungen greifen dabei teilweise auf gemeinsame Ressourcen, wieFahrzeugbusse, Displays, Audioausgaben etc., zu. Durch Kontroll-Mechanismender Dienste wird ein gleichzeitiger Zugriff verschiedener Diensteauf bestimmte Ressourcen verhindert und/oder ein getakteter Zugriffsynchronisiert. Mit der Zahl der Dienste wächst jedoch auch die Komplexität der Kontroll-Mechanismen.Neben den beschriebenen Diensten, die beispielsweise vom Fahrzeugherstellerdirekt bei Produktionen implementiert werden, sind auch Dienstedenkbar, wo die Ressourcen außerhalbdes Fahrzeuges angeordnet sind, wobei jedoch das Fahrzeug und/oderein mobiles Endgerät aufdiese Ressourcen zugreifen kann. Wenn nachfolgend von integriertenDiensten gesprochen wird, umfasst dies jeweils alle beschriebenenAusführungsformenzur Implementierung der Dienste.
[0002] DerErfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahrenund eine Vorrichtung füreine verbesserte Kontrolle der Dienste zu schaffen.
[0003] DieLösungdes Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sichaus den Unteransprüchen.
[0004] Hierfür umfassteine Systemarchitektur zur Kontrolle von mindestens zwei Dienstenin einem Fahrzeug, die mindestens eine gemeinsame Ressource nutzen,eine zentrale Instanz, welche die Dienste kontrolliert. Die Instanzist dabei als mindestens ein Regelwerk aufgebaut, welches situationsabhängig entscheidet,welcher der Dienste im Fahrzeug welche Priorität und welche Rechte hat undwann dieser auf welche Ressourcen zugreifen darf. Die Situationist dabei beispielsweise abhängigvon der Fahrzeuggeschwindigkeit, einer durch Abstandssensoren oder ähnlicheserfassten Fahrzeugumgebung, der Helligkeit, einer Sitzplatzbelegung,Fahrerpräferenzenetc.
[0005] Ineiner bevorzugten Ausführungsformist die Systemarchitektur mindestens teilweise modular aufgebaut,so dass einzelne (Software-)Module aktualisierbar und/oder austauschbarsind.
[0006] Ineiner weiteren Ausführungsformumfasst die zentrale Instanz mindestens ein dynamisches und einstatisches Regelwerk. Das statische Regelwerk ist fest im Fahrzeuginstalliert. Das dynamische Regelwerk ist an bestehende Hardwareund/oder Dienste anpassbar. Funktionen und/oder Dienste sind jenach Ausstattung des Fahrzeugs variabel. Zur Hardware-Ausstattungzählt beispielsweiseeine Ausbildung mit bestimmten Funkkanälen wie GPRS, GSM, UTMS und/oderdie Anzahl der im Fahrzeug vorhandenen Displays. Dienste sind eineroder mehrere Hardware-Ressourcen zugeordnet. Zu den Diensten zählen beispielsweisefunktionale Dienste, wie Navigations-Dienste und/oder Telematik-Anwendungen.Ein Dienst kann jedoch auch bei gleichbleibender Funktionalität durchSoftware an bestimmte Präferenzenangepasst werden, beispielsweise bestimmte software-technisch gestaltbareOberflächen, welcheeinem Display zugeordnet sind. Es sind daher eine Vielzahl unterschiedlicherDienste denkbar, welche jedoch einheitlich durch Anpassung des dynamischenRegelwerks kontrollierbar sind. Zudem sind Veränderungen in der Kommunikationstechnologie innerhalbeines Lebenszyklus eines Fahrzeugs möglich, an welche das dynamischeRegelwerk ebenfalls anpassbar ist. Das statische Regelwerk dienteiner Kontrolle des dynamischen Regelwerks, so dass eine illegaleManipulation verhindert wird.
[0007] Ineiner weiteren Ausführungsformerfolgt die Anpassung des dynamischen Regelwerks durch OSGi-Mechanismen.Der OSGi-Standard (OSGi = Open Service Gateway Initiative) ist eineAblaufumgebung fürDienste. Er dient auch dazu, neue Dienste auf ein Fahrzeug herunterzuladenund diese mit bereits vorhandenen Funktionen und/oder Ressourcenzu verknüpfen.Die Einbindung neuer Dienste ist dabei während der Laufzeit möglich.
[0008] Ineiner weiteren Ausführungsformerfolgt die Anpassung des dynamischen Regelwerks durch mobile Agenten(mobiler Code). Dabei wird ein Code von einer zentralen Recheneinheitgesendet und „wandert" gemäß einemzugeordneten Auftrag über verschiedenePlattformen. Fürsicherheitskritische Anwendungen können dem Code dabei Zertifikate zugeordnetsein, welche zur Ausführungdes Codes auf einer bestimmten Plattform berechtigen.
[0009] Ineiner weiteren bevorzugten Ausführungsformist nach der Montage und/oder Bandendeprogrammierung des Fahrzeugsdas statische Regelwerk durch einen autorisierten Anwender änderbar. Dasstatische Regelwerk dient zur Kontrolle des dynamischen Regelwerks.Das statische Regelwerk ist im Fahrzeug permanent und fest installiert.Durch autorisierte Veränderungsind Anpassungen des Fahrzeugs an Veränderungen der Technologie nachVerlassen des Werks möglich.
[0010] DieErfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispielsnäher erläutert. DieFiguren zeigen:
[0011] 1:eine schematische Darstellung einer zentralen Instanz zur Kontrollevon zwei Diensten und
[0012] 2:eine schematische Darstellung der zentralen Instanz gemäß 1 nacheinem Austausch eines Dienstes.
[0013] 1 zeigteine zentrale Instanz 1 zur Kontrolle von Diensten 2, 3 ineinem nicht dargestellten Fahrzeug. Die zentrale Instanz umfasstein statisches Regelwerk 12 und ein dynamisches Regelwerk 14.Das dynamische Regelwerk 14 kontrolliert Dienste 2, 3.Das statische Regelwerk 12 dient zur Kontrolle des dynamischenRegelwerks 14. Die zentrale Instanz 1 ist einautarkes Modul einer flexiblen, modularen Systemarchitektur. DerartigeSystemarchitekturen sind beispielsweise aus den Forschungsprojekten „iGate" oder „Voyager" bekannt.
[0014] DasBedürfnisder Nutzer von Fahrzeugen nach unterschiedlichen Diensten im Fahrzeugnimmt rapide zu und wird in den nächsten Jahren voraussichtlichnoch weiter steigen. Die Generation von Jugendlichen, die in dennächstenJahren den Führerscheinmachen wird, ist mit mobilen Endgeräten aufgewachsen. Diese Generationist es daher gewohnt, ständigerreichbar zu sein und auch ständigzu kommunizieren, sei es per Sprache, schriftlich durch SMS oderemail und/oder optisch beispielsweise durch MMS. Um dem Kommunikationsbedürfnis gerechtzu werden, sind diese Kommunikationsmöglichkeiten daher stärker alsbisher in Fahrzeuge zu integrieren.
[0015] Danebenwächstdas Bedürfnisnach Unterhaltung fürpassive Nutzer von Fahrzeugen, beispielsweise durch Computerspiele,Fernseher und/oder Musik.
[0016] Zudemermöglichtdie Informationstechnologie Fahrerassistenzprogramme wie Platooning,eine automatische Anpassung der Geschwindigkeitsregelungsanlagean eine aktuell zulässigeHöchstgeschwindigkeit,Sicherheitssysteme wie Fußgänger-Warnsysteme oderInformationssysteme wie Local Based Service.
[0017] WeitereDienste sind denkbar, deren Bedarf und/oder Technologie heute nochnicht bekannt sind.
[0018] Diezahlreichen im Fahrzeug integrierten Dienste sind durch die Dienste 2, 3 in 1 schematischdargestellt.
[0019] DieDienste 2, 3 nutzen gemeinsame Ressourcen. Zudiesen in 1 nicht dargestellten Ressourcenzählenbeispielsweise Fahrzeugbusse, Audioausgabe oder Displays. Durchdas dynamische Regelwerk 14 werden die Dienste 2, 3 kontrolliert. Dasdynamische Regelwerk 14 entscheidet dabei situationsabhängig, welcherDienst 2, 3 des Fahrzeugs zu einem bestimmtenZeitpunkt aufgrund bestimmter Prioritäten und/oder Rechte auf welcheRessourcen zugreifen darf.
[0020] Dieoben beschriebene Dienstlandschaft ist einer hohen Entwicklungsdynamikunterworfen. Das dynamische Regelwerk 14 ist daher nicht „fest verdrahtet", sondern an neueEntwicklungen in der Dienstlandschaft anpassbar.
[0021] 2 zeigtschematisch die zentrale Instanz 1' gemäß 1, wobei derDienst 3 durch den Dienst 3' aktualisiert wurde und ein neuerDienst 4 in das Fahrzeug integriert wurde. Die kontrollierteAnsteuerung der Dienste 2, 3' und 4 erfolgt durch dasdynamische Regelwerk 14',wobei das Regelwerk 14 angepasst oder ersetzt wurde. DieAnpassung der Dienste 3', 4 und/oderdes dynamischen Regelwerks 14' erfolgt durch OSGi-Mechanismen und/odereinem mobilen Code. Vorzugsweise erfolgt die Anpassung der Dienste 3' und 4 durchdie OSGI-Mechanismen, wohingegen bei der Anpassung des dynamischenRegelwerkes eine Kombination von OSGI-Mechanismen und mobilem Codezur Anwendung kommt. Der Austausch und/oder die Aktualisierung desRegelwerks 14' unterliegthohen Sicherheitskriterien. Derartige Sicherheitskriterien sindbeispielsweise für(Software-) Diagnosekomponenten bekannt.
[0022] DerAustausch und/oder die Aktualisierung des Regelwerks 14' wird durchdas „festverdrahtete", unveränderlicheund im Fahrzeug permanent installierte statische Regelwerk 12 kontrolliert.Das statische Regelwerk 12 ist nach einer Bandendeprogrammierungund/oder einer Endmontage des Fahrzeugs, d.h. nach Verlassen desWerks, durch speziell autorisierte Anwender veränderbar. Dabei kann es sich beispielsweiseum Service-Werkstättenhandeln. Durch eine derartige Zugangsberechtigung wird eine illegaleManipulation des Fahrzeugsystems verhindert.
[0023] Dasdynamische Regelwerk 14, 14' ist damit wie jede andere Software-Komponentewährendder gesamten Produktlaufzeit an veränderliche Anforderungen durchdie sich dynamische entwicklende Dienstlandschaft anpassbar.
权利要求:
Claims (12)
[1] Vorrichtung zur Kontrolle von Diensten in einemFahrzeug, wobei mindestens zwei Dienste in dem Fahrzeug integriertsind, die mindestens teilweise mindestens eine gemeinsame Ressourcenutzen, umfassend eine Systemarchitektur, dadurch gekennzeichnet,dass die Systemarchitektur eine zentrale Instanz (1) umfasst,wobei die zentrale Instanz (1) als mindestens ein Regelwerk(12, 14, 14') aufgebaut ist und durch das Regelwerk(12, 14, 14') situationsabhängig Rechte und/oder Prioritäten der Dienste(2, 3, 3', 4)ermittelbar sind und ein Zugriff auf bestimmte Ressourcen durchdie Dienste (2, 3, 3', 4) kontrollierbar ist.
[2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Systemarchitektur mindestens teilweise modular aufgebautist.
[3] Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die zentrale Instanz (1) mindestens ein dynamisches(14, 14')und ein statisches (12) Regelwerk umfasst, wobei das statischeRegelwerk (12) fest im Fahrzeug installiert ist und dasdynamische Regelwerk (14, 14') an bestehende Hardware und/oderDienste anpassbar ist.
[4] Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass das dynamischen Regelwerk (14, 14') durch OSGi-Mechanismenaktualisierbar und/oder austauschbar ist.
[5] Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,dass das dynamischen Regelwerk (14, 14') durch mobileAgenten aktualisierbar und/oder austauschbar ist.
[6] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass nach der Montage und/oder Bandendeprogrammierung des Fahrzeugs dasstatische Regelwerk (12) durch einen autorisierten Anwender änderbarist.
[7] Verfahren zur Kontrolle von Diensten in einem Fahrzeug,wobei mindestens zwei Dienste in dem Fahrzeug integriert werden,die mindestens teilweise mindestens eine gemeinsame Ressource nutzen, umfassendeine Systemarchitektur, dadurch gekennzeichnet, dass die Systemarchitektureine zentrale Instanz (1) umfasst, wobei die zentrale Instanz(1) als mindestens ein Regelwerk (12, 14, 14') aufgebaut wirdund durch das Regelwerk (12, 14, 14') situationsabhängig Rechteund/oder Prioritätender Dienste (2, 3, 3', 4) ermittelt werdenund ein Zugriff auf bestimmte Ressourcen durch die Dienste (2, 3, 3', 4) kontrolliertwird.
[8] Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Systemarchitektur mindestens teilweise modular aufgebautwird.
[9] Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass die zentrale Instanz (1) mindestens ein dynamisches(14, 14')und ein statisches (12) Regelwerk umfasst, wobei das statischeRegelwerk (12) fest im Fahrzeug installiert wird und dasdynamische Regelwerk (14, 14') an bestehende Hardware und/oderDienste angepasst wird.
[10] Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass das dynamischen Regelwerk (14, 14') durch OSGi-Mechanismenaktualisiert und/oder ausgetauscht wird.
[11] Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,dass das dynamischen Regelwerk (14, 14') durch mobileaktualisiert und/oder ausgetauscht wird.
[12] Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass nach der Montage und/oder Bandendeprogrammierung des Fahrzeugs dasstatische Regelwerk (12) durch einen autorisierten Anwenderverändertwird.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004023128B4|2018-07-12|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-12-01| OM8| Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law|
2011-03-24| 8110| Request for examination paragraph 44|
2016-01-15| R016| Response to examination communication|
2016-02-10| R016| Response to examination communication|
2016-12-01| R016| Response to examination communication|
2018-03-23| R018| Grant decision by examination section/examining division|
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